Obwohl die Filmemacherin Olga Kosanovic seit ihrer Geburt in Wien lebt, hat sie bis heute nicht die österreichische Staatsbürgerschaft erlangen können. Ihre eigenen Erfahrungen nimmt sie sich als Leitmotiv, um einen Blick auf die teils absurde und willkürliche Einbürgerungspolitik von Österreich zu werfen. Entstanden ist ein humorvoller und vielschichtiger Film über Themen wie Zugehörigkeit, Identität und Ausgrenzung.