Vor dem Haagtor 1
72070 Tübingen
Jake Blues kommt gerade aus dem Gefängnis frei und wird von Bruder Elwood im Empfang genommen. Sie besuchen das Waisenhaus in dem sie aufgewachsen sind und erfahren von der Oberin, dass es geschlossen werden soll, werden nicht 5000 Dollar Steuerschulden beglichen. Da die Nonne kein gestohlenes Geld annehmen will, muss es auf ehrliche Art und Weise verdient werden. So machen sich die Blues Brothers auf Ihre alte Band wieder zu vereinen.
Der Werbefachmann Roger Thornhill wird bei einem Geschäftstreffen mit dem mysteriösen George Kaplan verwechselt und daraufhin aus dem Plaza Hotel entführt. Davon ausgehend, dass Roger nicht zur Kooperation bereit ist, wird er zwangsalkoholisiert ans Steuer gesetzt. Knapp dem Tod entronnen, macht sich Roger auf den Weg, das Geheimnis um Kaplan zu lüften.
Durch eine überraschende Erbschaft erfahren vier einander völlig fremde Menschen, dass sie Nachfahren ein und derselben Frau sind. Als sie gemeinsam das verlassene Landhaus erkunden, das Teil des Nachlasses ist, entdecken sie die bewegende Geschichte ihrer Vorfahrin. Adèle ist im Jahr 1895 mit gerade einmal 21 Jahren nach Paris aufgebrochen, um ihre Mutter zu suchen. Und während sie mehr über Adéle erfahren, kommen die vier einander näher.
Ivy und Theo führen ein scheinbar perfektes Leben: Eine harmonische Ehe, gut erzogene Kinder und keine Geldsorgen. Doch die schöne Fassade beginnt allmählich zu bröckeln, als Theo in seiner Karriere einen empfindlichen Rückschlag erleidet, während die von Ivy unerwartet an Fahrt aufnimmt. Zwischen den beiden entbrennt ein Machtkampf, geprägt von Neid und Frust, der die lange unterdrückten Abgründe ihrer Ehe offenbart und zu eskalieren droht.
Ivy und Theo führen ein scheinbar perfektes Leben: Eine harmonische Ehe, gut erzogene Kinder und keine Geldsorgen. Doch die schöne Fassade beginnt allmählich zu bröckeln, als Theo in seiner Karriere einen empfindlichen Rückschlag erleidet, während die von Ivy unerwartet an Fahrt aufnimmt. Zwischen den beiden entbrennt ein Machtkampf, geprägt von Neid und Frust, der die lange unterdrückten Abgründe ihrer Ehe offenbart und zu eskalieren droht.
Hannah Arendt war eine der bedeutendsten Philosophinnen ihrer Zeit. Mit Hilfe von Archivmaterial und mit Auszügen aus Arendts Veröffentlichungen wird ihre Analyse totalitärer Systeme und des Holocaust in den Fokus genommen. Entstanden ist ein intimes Porträt der Aktivistin und furchtlosen Denkerin, hier verkörpert von Nina Hoss. Eine Hommage an eine jüdische Widerstandskämpferin und ihre Sicht auf den Nationalsozialismus.
Die junge Dresdnerin Maria Reiche führt in den 1930er Jahren ein beschauliches Leben als Mathelehrerin in Peru. Hier wird sie eines Tages von einem französischen Archäologen gebeten, alte Schriftstücke zu übersetzen, von denen er sich Hinweise auf ein Kanalsystem nahe der Stadt Nazca im Süden des Landes erhofft. Doch statt auf ein Kanalsystem stoßen die beiden in der Wüste auf riesige Figuren und Linien, die in den Boden eingegraben wurden.
Obwohl die Filmemacherin Olga Kosanovic seit ihrer Geburt in Wien lebt, hat sie bis heute nicht die österreichische Staatsbürgerschaft erlangen können. Ihre eigenen Erfahrungen nimmt sie sich als Leitmotiv, um einen Blick auf die teils absurde und willkürliche Einbürgerungspolitik von Österreich zu werfen. Entstanden ist ein humorvoller und vielschichtiger Film über Themen wie Zugehörigkeit, Identität und Ausgrenzung.
Michelle verbringt ihren Ruhestand in einem kleinen Dorf im Burgund. Als ihre Tochter Valérie zu Besuch kommt, serviert Michelle ihr versehentlich giftige Pilze. Damit scheint das angespannte Mutter-Tochter-Verhältnis dauerhaft gestört und Michelle wird jeglicher Kontakt zu ihrem geliebten Enkelkind untersagt. Infolgedessen stürzt sie in eine tiefe Depression. Das ändert sich erst, als der Sohn ihrer Freundin aus dem Gefängnis entlassen wird.