Im Mittelpunkt der Dokumentation stehen fünf Personen, für die Solidarität nicht nur ein Wort ist, sondern eine Lebenseinstellung. Eine Menschenrechtsaktivistin, eine Migrationsberaterin, zwei Vertreter:innen des UNHCR und ein Philosoph in Beirut gewähren einen Einblick in ihren Alltag. Der Fokus liegt auf dem Geschehen an der belarussisch-polnischen Grenze, der Fluchtbewegung aus der Ukraine und den Menschenrechtsverletzungen im Nahen Osten.