Hohestr. 26
70176 Stuttgart
Studentin Tilda hat wenig Freizeit. Neben dem Studium jobbt sie und kümmert sich um ihre kleine Schwester und ihre alkoholkranke Mutter. Zeit für sich hat sie nur, während sie täglich ihre 22 Bahnen schwimmt. Doch als ihr im Job eine Beförderung in Aussicht gestellt wird und sie die Bekanntschaft des gut aussehenden Viktors macht, scheint sich ihr Leben endlich zum Besseren zu wenden. Doch dann eskaliert plötzlich ihre familiäre Situation.
Am Abend des 19. Februar 2020 kam es in Hanau zu einem rassistisch motivierten Amoklauf. Neun Menschen mit Migrationshintergrund verloren dabei ihr Leben. Nur wenige Wochen später hielt der Corona-Lockdown die Welt in Atem und eine detaillierte Aufarbeitung des Falles blieb aus. Der Filmemacher Marcin Wierzchowski begleitet seitdem die Hinterbliebenen der Opfer bei ihrem unermüdlichen Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit.
Durch eine überraschende Erbschaft erfahren vier einander völlig fremde Menschen, dass sie Nachfahren ein und derselben Frau sind. Als sie gemeinsam das verlassene Landhaus erkunden, das Teil des Nachlasses ist, entdecken sie die bewegende Geschichte ihrer Vorfahrin. Adèle ist im Jahr 1895 mit gerade einmal 21 Jahren nach Paris aufgebrochen, um ihre Mutter zu suchen. Und während sie mehr über Adéle erfahren, kommen die vier einander näher.
Ivy und Theo führen ein scheinbar perfektes Leben: Eine harmonische Ehe, gut erzogene Kinder und keine Geldsorgen. Doch die schöne Fassade beginnt allmählich zu bröckeln, als Theo in seiner Karriere einen empfindlichen Rückschlag erleidet, während die von Ivy unerwartet an Fahrt aufnimmt. Zwischen den beiden entbrennt ein Machtkampf, geprägt von Neid und Frust, der die lange unterdrückten Abgründe ihrer Ehe offenbart und zu eskalieren droht.
Ivy und Theo führen ein scheinbar perfektes Leben: Eine harmonische Ehe, gut erzogene Kinder und keine Geldsorgen. Doch die schöne Fassade beginnt allmählich zu bröckeln, als Theo in seiner Karriere einen empfindlichen Rückschlag erleidet, während die von Ivy unerwartet an Fahrt aufnimmt. Zwischen den beiden entbrennt ein Machtkampf, geprägt von Neid und Frust, der die lange unterdrückten Abgründe ihrer Ehe offenbart und zu eskalieren droht.
Die Geschichte rund um die Adelsfamilie Crawley ist mittlerweile in den 1930er Jahren angekommen: Nach dem Tod von Violet hat ihre Enkelin Lady Mary die Verantwortung für den Familiensitz übernommen. Mit geschickten Manövern gelingt es ihr, das Ansehen der Crawleys in der Londoner High Society zu festigen. Doch die Zeiten haben sich gewandelt und auf die Bewohner und Angestellten in Downton Abbey kommen neue Herausforderungen zu.
Die Geschichte rund um die Adelsfamilie Crawley ist mittlerweile in den 1930er Jahren angekommen: Nach dem Tod von Violet hat ihre Enkelin Lady Mary die Verantwortung für den Familiensitz übernommen. Mit geschickten Manövern gelingt es ihr, das Ansehen der Crawleys in der Londoner High Society zu festigen. Doch die Zeiten haben sich gewandelt und auf die Bewohner und Angestellten in Downton Abbey kommen neue Herausforderungen zu.
Nach seinem Gefängnisaufenthalt beginnt das Leben in Freiheit für Thomas mit einer großen Überraschung: Er hat ein Haus geerbt! Der Haken: Sein Halbbruder Roland genießt darin lebenslanges Wohnrecht. Kurzerhand zieht Thomas in das Haus ein und schmiedet einen Plan, um den unliebsamen Mitbewohner loszuwerden. Leichter gesagt als getan, denn Roland erweist sich, trotz Trisomie 21, als ernstzunehmender Gegenspieler.
Eine Geschichte von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen, die sich über einen Zeitraum von 100 Jahren erstreckt und auf einem Bauernhof spielt. Die kleine Alma glaubt, dass ihr das gleiche Schicksal wie ihrer verstorbenen Schwester droht. Erika fühlt sich immer stärker zu ihrem Onkel hingezogen. Angelika hat, bedingt durch ihre familiäre Situation, Suizidgedanken und Nelly wird immer wieder von den Geistern ihrer Vorgängerinnen heimgesucht.
Ein Film, der vor dem offiziellen Bundesstart als Vorpremiere gezeigt wird. Man darf gespannt sein!
Im Mittelpunkt der Dokumentation stehen fünf Personen, für die Solidarität nicht nur ein Wort ist, sondern eine Lebenseinstellung. Eine Menschenrechtsaktivistin, eine Migrationsberaterin, zwei Vertreter:innen des UNHCR und ein Philosoph in Beirut gewähren einen Einblick in ihren Alltag. Der Fokus liegt auf dem Geschehen an der belarussisch-polnischen Grenze, der Fluchtbewegung aus der Ukraine und den Menschenrechtsverletzungen im Nahen Osten.
Michelle verbringt ihren Ruhestand in einem kleinen Dorf im Burgund. Als ihre Tochter Valérie zu Besuch kommt, serviert Michelle ihr versehentlich giftige Pilze. Damit scheint das angespannte Mutter-Tochter-Verhältnis dauerhaft gestört und Michelle wird jeglicher Kontakt zu ihrem geliebten Enkelkind untersagt. Infolgedessen stürzt sie in eine tiefe Depression. Das ändert sich erst, als der Sohn ihrer Freundin aus dem Gefängnis entlassen wird.
Die Mittvierzigerin Wilma ist eine wahre Optimistin. Das muss sie auch sein, um nicht zu verzweifeln, denn sie verliert ihren Job im Baumarkt und erwischt ihren Mann mit einer anderen. Fluchtartig verlässt Wilma ihre Heimat in der Lausitz und versucht, in der österreichischen Hauptstadt neu zu beginnen. In Wien landet sie in einer linken WG, arbeitet als Tanzlehrerin, bietet Reparaturen aller Art an und hofft, endlich das große Glück zu finden.