Eisenbahnstraße 19
72555 Metzingen
Der kleine Elio ist ein Außenseiter mit einer großen Leidenschaft für den Weltraum und für Außerirdische. Als er eines Nachts in das "Kommuniversum" transportiert wird, traut er seinen Augen nicht, seine Fantasien scheinen der Wirklichkeit zu entsprechen, denn hier tummeln sich Vertreter aus verschiedenen Galaxien. Doch als er fälschlicherweise für einen Botschafter von der Erde gehalten wird, beginnt für Elio ein intergalaktisches Abenteuer.
Fünf Jahre nach den Ereignissen auf Isla Nublar leben Menschen und Dinosaurier in einem fragilen Gefüge gemeinsam auf der Erde. Zora Bennet, eine Expertin für verdeckte Operationen, bricht gemeinsam mit ihrem Team zu einer geheimen Mission auf. Für ein neues Heilmittel benötigen sie Gen-Material der drei größten Dinosaurier. Auf ihrer Reise stranden sie auf einer verbotenen Insel, die einst eine geheime Jurassic-Park-Einrichtung beherbergte.
Obwohl die pragmatische Ärztin Marianne und der einfühlsame Krankenpfleger Tor im selben Krankenhaus arbeiten, lernen sie sich durch einen Zufall auf einer Fähre Richtung Oslo kennen. Schnell kommen sie sich näher und sprechen über intime Dinge. Als Tor erzählt, dass er seine Abende gerne auf Fähren wie dieser verbringt, um zwanglosen Sex zu haben, beginnt Marianne sich zu fragen, ob diese spontane Intimität auch etwas für sie wäre.
Für die Protagonisten des Films, zwei befreundete namenlose Schornsteinfeger, beginnt der Tag wie jeder andere. Über den Dächern von Oslo gehen sie ihrer Arbeit nach. Doch während der Pause führen die beiden heterosexuellen Männer eine Unterhaltung, die sich völlig anders entwickelt, als zu erwarten war. Während der eine über seinen Sextraum mit David Bowie spricht, berichtet der andere von seiner erstes homosexuellen Erfahrung.
Die 15-jährige Johanne ist zum ersten Mal verliebt. Das Problem: Die Teenagerin hat sich in ihre Lehrerin verguckt. Angetrieben von ihren Fantasien, beginnt sie erotische Geschichten zu verfassen, in deren Mittelpunkt sie und ihre Angebetete stehen. Als die pikanten Texte ihrer Mutter und Großmutter in die Hände fallen, sind die beiden zuerst schockiert, erkennen aber schnell das schriftstellerische Potenzial von Johanne.
"Typisch Emil - Vom Loslassen und Neuanfangen", erzählt die Lebensgeschichte eines großen Humoristen, der unter anderem als Theaterdirektor, Kinoleiter und Grafiker tätig war. Der Dokumentarfilm bringt seine Auftritte, die Generationen begeistert haben, auf die Kinoleinwand. Entstanden ist das Werk auf der Basis von Archivmaterial, und es überrascht mit Szenen, die noch nie zu sehen waren oder in Vergessenheit geraten sind.