Im Hammerschlag 8
73614 Schorndorf
Familie Engel, das sind Mutter Milena, Vater Tom, ihre gemeinsamen Zwillingen Frieda und Jon sowie Milenas unehelicher Sohn Dio, leben schon seit geraumer Zeit nebeneinander her. Das ändert sich, als die syrische Migrantin Farrah in den Alltag der dysfunktionalen Familie tritt. Als Haushälterin gelingt es ihr, die Gefühle der einzelnen Familienmitglieder, die seit langer Zeit im Verborgenen schlummern, offenbar werden zu lassen.
Am 24. Oktober 1975 kam es in Island zu einem geschichtsträchtigen Ereignis, dem Streik der Frauen gegen Ungleichbehandlung: 90 Prozent aller Frauen gingen auf die Straßen und weigerten sich, an diesem Tag zu arbeiten oder sich um den Haushalt und die Kinder zu kümmern. Durch ihren Streik gelang es ihnen, einen Tag lang ein ganzes Land lahmzulegen und dafür zu sorgen, dass Island als "bester Ort der Welt, um eine Frau zu sein" bekannt wurde.
Auf den ersten Blick führt Andrej ein gutes Leben. Er ist glücklich verheiratet, liebt seine Kinder und nennt ein Haus in einer Kleinstadt in Polen sein Eigen. Doch dann bemerkt er, dass er sich in seinem Körper zunehmend unwohl fühlt. Während zu Beginn der 80er Jahre Polen dem Kommunismus den Rücken kehrt, versucht Andrej zu sich selbst zu finden. Dabei hat er sowohl mit familiären Problemen als auch staatlichen Repressionen zu kämpfen.
Zu Beginn der 1950er Jahre reist die junge Niki de Saint Phalle, die in den USA lebt, gemeinsam mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter, in ihre Heimatstadt Paris. Weit weg von ihrer restlichen Verwandtschaft will sie sich hier ein neues Leben aufbauen. Doch die Erinnerungen an ihre schreckliche Kindheit holen sie immer wieder ein. Schließlich findet sie in der Kunst eine Möglichkeit, sich auszudrücken und das Erlebte zu verarbeiten.
Zu Beginn der 1950er Jahre reist die junge Niki de Saint Phalle, die in den USA lebt, gemeinsam mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter, in ihre Heimatstadt Paris. Weit weg von ihrer restlichen Verwandtschaft will sie sich hier ein neues Leben aufbauen. Doch die Erinnerungen an ihre schreckliche Kindheit holen sie immer wieder ein. Schließlich findet sie in der Kunst eine Möglichkeit, sich auszudrücken und das Erlebte zu verarbeiten.
Der kauzige Professor Abronsius und sein ängstlicher Assistent Alfred reisen auf der Jagd nach Vampiren durchs finstere Transsilvanien. In einem kleinen Dorf verliebt sich Alfred in die Tochter des Wirts, doch auf sie hat noch jemand ein Auge geworfen: der blutdurstige Graf Krolock. Roman Polanskis Horror-Persiflage dreht sämtliche Klischees des Vampirfilms durch den Fleischwolf - was auch nach 40 Jahren noch erstklassige Unterhaltung ist.